Die Nutzung eines Gummirades hilft dabei, das Schmuckstück in seinem gewünschten Glanz erscheinen zu lassen.

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Um Schmuck und andere Werkstücke zu säubern und zu polieren, benötigt der Goldschmied verschiedene Werkzeuge. Für das Finish der Oberflächen werden unter anderem Gummiräder verwendet. Die Nutzung eines Gummirades hilft dabei, das Schmuckstück in seinem gewünschten Glanz erscheinen zu lassen.

Gummiräder in verschiedenen Körnungen

Das Gummi der Räder ist mit feinen Silizium-Carbid-Körnern versehen. Je nach Körnung findet eine stärkere oder feinere Abtragung der Oberfläche statt. Demnach kann mit einem Gummirad - abhängig von der Körnung – sowohl Schmuck vorpoliert, als auch auf Hochglanz gebracht werden.

Die unterschiedlichen Körnungen sind durch verschiedene Farben, des Gummis, gekennzeichnet.

Gummiaufsätze in diversen Ausführungen

Für unterschiedliche Formen oder auch um in kleine Ecken und Winkel eines Schmuckstücks zu gelangen, gibt es Gummiaufsätze für den Hänge- oder Mikro-Motor in unterschiedlichen Formen. Dank der vielfältigen Auswahl ist es möglich, jedes noch so feine Schmuckstück an allen Stellen wie gewünscht zu bearbeiten. Die Gummiaufsätze gibt es als Linsen, Zylinder, Zylinder mit Spitze, weicher Gummipolier Teller sowie als kleinste Spitzen oder in Kelch-Form.

Teilweise führen wir die Gummipolierer als Schaftwerkzeug mit einem Schaftdurchmesser von 2,35 mm oder auch unmontiert. Die unmontierten Gummiräder können auf einem Schraubmandrell festgemacht werden. Die Schraube des Mandrells ist flexibel einstellbar und lässt sich somit für die unterschiedlichsten Aufsätze verwenden.